„Die Drogen stellen heutzutage eines der schwerwiegendsten Probleme dieser Hemisphäre und von Europa dar. Die lateinamerikanischen Länder verzeichnen pro Jahr schon Verluste von knapp zehntausend Mann – mehr als das Doppelte der Verluste der Vereinigten Staaten im Krieg von Irak – im Kampf gegen den Drogenhandel und das organisierte Verbrechen, die durch den enormen Markt der Vereinigten Staaten stimuliert werden. Diese Zahl nimmt zu und das Problem ist weit davon entfernt, gelöst zu werden“.
Zum Originaltext:
Reflexion: „Mit beiden Füßen auf der Erde“, 5. April 2009